Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen

Bergische Transfergeschichte: PFAS – verkannt, verschwiegen und hochgiftig

17.04.2023|08:32 Uhr

„Man kann es nicht riechen, schmecken oder sehen. Man vermutet, dass es Krebs verursacht, unfruchtbar macht und das Immunsystem schwächt“, warnt der Wuppertaler Professor Dr. Jörg Rinklebe als einer der einflussreichsten Wissenschaftler seines Fachgebiets „Boden- und Grundwassermanagement“. Die Rede ist von PFAS, einem weltweit hergestellten und überall eingesetzten toxischen Gift. – Zugleich eines von vielen Themen einer internationalen Konferenz, zu der im September 2023 führende Experten aus der Umwelt- und menschlichen Gesundheitsforschung aus 76 Ländern an die Bergische Uni kommen.

Prof. Dr. Jörg Rinklebe // Foto UniService Transfer

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie die gesamte Transfergeschichte hier.

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Erkenntnisgewinn und das neu generierte Wissen sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen. Mit den „Bergischen Transfergeschichten“ zeigt die Bergische Universität beispielhaft, wie sich Forschende mit ihrer Arbeit in die Region einbringen, mit anderen Partnern vernetzen und die Gesellschaft so aktiv mitgestalten.

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